Eine neue Sicht auf das Leben
Bei all den negativen und nicht schön zu redenden Aspekten der derzeitigen Gesellschaftskrise, gibt es daran doch auch Positives. So durfte ich auf einer Demonstration vor rund zwei Wochen Dr. Stefan Lanka interviewen.
Im Gespräch ergab sich eine Gelegenheit dazu, ihn nach einem Phänomen zu fragen, dem ich vor etwa einem Jahr viel Aufmerksamkeit schenkte, aber nicht so richtig damit weiter kam und mich schließlich anderen Dingen zuwandte.
Dabei ging es um die Beobachtungen des kanadischen Biologen Gaston Naessens, dem es mit Hilfe eines eigens entwickelten Mikroskops gelang, sehr kleine Bestandteil lebender Materie zu beobachten. Dabei fand er, dass in Blut winzig kleine Partikel vorhanden waren, die einen eigenen Lebenskreislauf durchliefen.
Er nannte diese Partikel “Somatiden” und sie waren etwa so groß wie die größten, uns bekannten Viren. Das Thema Viren rückte damals aus offensichtlichen Gründen in meinen Fokus. Mein Interesse daran rührte jedoch nicht nur vom beginnenden Pandemietheater. Ich wollte die Gelegenheit auch nutzen, um mich einem Konzept zu nähern, das aus meiner Sicht eine Antwort auf den Ursprung des Lebens bereit hält und das mich schon Lange faszinierte.
Der indische Philosoph Shrii Prabhat Ranjan Sarkar postulierte in den 1980er Jahren die Existenz von mikroskopisch kleinen Wesen, die eine Zwischenstufe zwischen belebter und unbelebter Materie einnehmen. Diese Wesen nannte er “Microvita”.
Die Erforschung und das Verständnis um Microvita, so P. R. Sarkar, würde viele Vorteile für die Menschheit bereit halten. In einer Reihe von Vorträgen gab er einige Eigenschaften von Microvita preis. Zum Beispiel, dass Viren eine klasse von Microvita sind, dass “Virus” (lat. “Schleim, Gift) ein schlecht gewählter Name für sie ist und dass man einige, grobe Formen von Microvita unter einem hoch entwickelten Mikroskop sehen könne.
In der Arbeit von Gaston Naessens fand ich nun zu meiner großen Freude alle diese Aspekte wieder: Er hatte eine neue Art von Mikroskop entwickelt, beobachtete darunter das Treiben von Wesen, die im Größenbereich von Viren lagen und viel mehr waren, als nur Krankheitserreger. “Bingo!”, dachte ich damals.
Meine anfängliche Euphorie hielt jedoch nicht sehr lange an, da ich nur sehr wenig weitere Informationen zur Arbeit Naessens finden konnte und alleine nicht weiter kam.
Das änderte sich völlig unerwartet, als ich vor etwa zwei Wochen die Gelegenheit bekam, mit Dr. Lanka zu sprechen. Auf Gaston Naessens angesprochen erwiderte Dr. Lanka, dass ein Forscher Namens Günther Enderlein bereits zuvor die selben Beobachtungen wie Naessens machte.
Während des Gesprächs gingen wir nicht weiter darauf ein. Als ich mir das Interview jedoch später ansah dämmerte mir, wie wertvoll die Information für meine Bemühungen um das Verständnis von Microvita sein könnte.
So machte ich mich in den vergangenen Tagen daran, mich mit der Arbeit Günther Enderleins zu beschäftigen und erfuhr dabei, dass es noch einige weitere Wissenschaftler gab und gibt, die sehr ähnliche Beobachtungen wie Naessens machten. Einer von ihnen ist ein Schüler Sigmund Freuds namens Wilhelm Reich.
Er beobachtete Kleinstlebewesen, die er “Bione” nannte und deren Beschreibung sehr gut mit dem übereinstimmen, was ich von der Gaston Naessens Arbeit kenne. Ein anderer Forscher namens Dr. Alfons Weber taufte die kleinen, sich bewegenden Partikel “Korpuskel” während Günther Enderlein sie “Tophosomen” nannte.
Hinter all diesen Bezeichnungen steckt nacht meinem derzeitigen Verständnis das gleiche Phänomen. Auch die Lehrbuch Wissenschaft hat dafür einen Namen. Sie kennt sie als “Granula” und der entsprechende Wikipedia Artikel gibt einen Hinweis darauf, wie wenig Interesse und Verständnis die mainstream Wissenschaft daran und darüber zu haben scheint.
Angestoßen von unserer derzeitigen Situation beschäftigen sich nun viele kluge und aufgeschlossene Köpfe mit Menschen wie Gustav Naessens, Günther Enderlein und Stefan Lanka, sowie mit deren Arbeit. Der Fortschritt um das Verständnis dieser mikroskopischen Wesen, dieser Microvita, wird dadurch neu angefacht. Glauben wir den Worten P. R. Sarkars, so können diese Entwicklungen in nicht weniger als einer neuen Sicht auf das Leben münden, samt einiger Errungenschaften, die unser Leben angenehmer und leichter gestalten.
Noch ist es allerdings nicht ganz soweit. Noch durchlaufen wir eine Krise, dominiert die Dunkelheit. Doch wenn wir genau hinsehen, können wir bereits Jetzt das erste Funkeln der sich anbahnenden Morgensonne erkennen.
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