
Frieden und Krieg
Frieden oder Krieg – wem obliegt die Verantwortung?
Foto: Willy Brandt. Bundesarchiv, B 145 Bild-F057884-0009 / Engelbert Reineke / CC-BY-SA 3.0
Die deutsche Regierung und die EU bereiten sich auf einen Krieg vor.
Das machen sie durch massive Aufrüstung mit Kriegswaffen und durch das Rühmen der „Kriegstüchtigkeit“. Zudem werden Feindbilder in den Köpfen der Menschen verbreitet.
Doch die Verantwortung für den Frieden liegt bei uns allen – besonders bei den Menschen, die sich für Frieden einsetzen.
Sie müssen Brücken bauen, zwischenstaatliche Gespräche fördern und die Bedeutung einer „Friedensfähigkeit“ betonen. Statt Feindbilder zu schaffen, sollten sie das Denken der Menschen öffnen und stärken.
Krieg entsteht aus Unwissenheit und Habgier derer, die ihn vorantreiben. Krieg baut auf Lügen auf.
Frieden dagegen erwächst aus dem Gewissen und der Mitmenschlichkeit derer, die ihn wollen. Frieden gründet auf Wahrheit.
Krieg verursacht unsägliches Leid.
Frieden schenkt den Menschen unermessliches Glück.
Wie Shrii Shrii Anandamurti hier betont: Es ist unsere Pflicht, für das Wohlergehen aller zu arbeiten.
Die Geschichte des menschlichen Wohlergehens ist in erster Linie eine Geschichte des Kampfes und des Streits. Selbst die lieblichen Evangelien des Friedens konnten nicht in einem Umfeld des Friedens und der Gelassenheit gepredigt werden. Übeltäter haben es dem Friedensapostel nicht erlaubt, friedlich zu wirken – deshalb sage ich, dass der Frieden das Ergebnis des Kampfes ist.
Dieses Bemühen um das Wohlergehen der Menschheit geht jeden an – es ist dein, mein und unser. Wir können es uns leisten, unsere Rechte zu ignorieren, aber wir dürfen unsere Verantwortung nicht vergessen. Die Verantwortung zu vergessen, bedeutet die Demütigung der Menschheit.
Um auf dem Weg des menschlichen Wohlergehens voranzukommen, müssen wir uns in allen Bereichen des Lebens stärken. Die vollständige Saat des Wohlergehens in allen Bereichen – physisch, mental, moralisch, sozial und spirituell – ist in den Sechzehn Punkten* [körperliche, geistige, spirituelle und soziale Praktiken] enthalten. Seid daher gefestigt in den Sechzehn Punkten.
Shrii Shrii Anandamurti
*Die Sechzehn Punkte sind yogische Praktiken, die den Körper, Geist, die Seele und die Gemeinschaft stärken.
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