Impferfolg oder Impfversagen?
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Einige Politiker fordern die Corona-Impfpflicht. Sie wurde gerade vom Verteidigungsministerium für Bundeswehr SoldatInnen beschlossen.
Vor diesem Hintergrund unterzieht der ehemalige Verkehrspilot, Buchautor und Verleger Peter Haisenko der Impfung einer logischen Analyse.
Wir halten seine Analyse für relevant und wertvoll und präsentieren sie hier:
Ich werde heute etwas Ungehöriges wagen. Ich unterziehe die Wirksamkeit der Covid-Spritzen und der anderen Maßnahmen einer logischen Analyse.
Beginnen wir mit einem einfachen Modell: Ein Land wird von einer tödlichen Epidemie heimgesucht. Im ersten Jahr, während der ersten Welle, gibt es eine festgestellte Anzahl an daran Erkrankten und Gestorbenen. Es gibt noch keinen Impfstoff oder ein wirksames Medikament. Mit dem Beginn des nächsten Jahres steht ein Impfstoff zur Verfügung, der vor dieser Krankheit schützt, immun gegen diese Krankheit macht, was der Sinn von Impfungen ist. Der Impfprozess schreitet voran und im Sommer, vor Beginn der nächsten winterlichen Krankheitswelle, ist die Bevölkerung zur Hälfte geimpft, also immun gegen die Krankheit.
Der Winter naht und das allgemeine Infektionsgeschehen strebt wieder dem winterlichen Maximum zu. Wie jedes Jahr bei der Grippe. Der Unterschied zum letzten Jahr ist aber jetzt, dass die Hälfte der Menschen gegen die gefährliche Krankheit geschützt, also immun ist. Vergleicht man nun die Infektionskurven des letzten Jahres mit der aktuellen, ist zunächst zu erwarten, dass die Zahlen nur noch halb so hoch sind wie im Jahr zuvor, als alle ungeimpft waren. Schließlich hat sich ja durch die Impfungen, die Immunisierungen, die Anzahl derjenigen halbiert, die überhaupt noch von dieser Krankheit befallen werden können. Das ist logisch und der Sinn von Impfungen. Der mathematischen Logik weiter folgend, müssten die Infektionszahlen sogar noch niedriger ausfallen, denn auch die Anzahl derjenigen ist halbiert, die die Krankheit wegen ihrer Immunisierung überhaupt noch weitergeben können, an die Hälfte der Ungeschützten. Sie müssten also auf ein Viertel gesunken sein.
Herr Haisenko zieht dann eine Bilanz der Impfwirkung:
(Den vollständigen Artikel Impfdurchbrüche? – Totales Impfversagen! können Sie hier lesen.)
Deutliche Übersterblichkeit in den letzten beiden Monaten
Betrachten wir dazu aber das Infektionsgeschehen in Deutschland mit Bezug auf Corona, müssen wir mit Erschrecken feststellen, dass das Gegenteil eingetroffen ist. Über das gesamte laufende Jahr, nachdem mit den Impfungen begonnen worden ist, liegen alle Zahlen über denjenigen des letzten Jahres und erleben gerade neue absolute Höchststände. Logisch wäre aber, dass die Anzahl der Toten durch Covid und die “Inzidenzen” im selben Faktor reduziert sein müssten wie die Durchimpfung fortschreitet. Die einzig zulässige logische Folgerung kann nur sein: Die Impfung ist wirkungslos. Wir müssen totales Impfversagen konstatieren. Aber es kommt noch schlimmer.
Während des gesamten letzten Jahres konnte keine Übersterblichkeit festgestellt werden. Alles lag im Durchschnitt, im Median der vorhergehenden Jahre. Das hat sich während der letzten beiden Monate geändert. September und Oktober zeigen eine deutliche Übersterblichkeit von zehn (+7.247 Fälle) respektive neun Prozent (+6.615 Fälle) über dem Median der Jahre 2017 bis 2020, wie Destatis meldet. Diesen amtlichen Zahlen kann man weiterhin entnehmen, dass es rund 350 bis 400 “Covid-Tote” pro Woche gegeben hat. Es kommen also im September rund 5.700 “plötzlich und unerwartet” Verstorbene auf 1.400 bis 1.500 Corona-Tote und im Oktober rund 5.000 auf etwa 1.600. Obwohl es nicht gesichert festgestellt werden kann, steht die Frage im Raum, ob es nicht tatsächlich eine dreifach höhere Anzahl an (vermuteten) Impftoten gibt, gegenüber den Corona-Toten. Man kann es drehen und wenden wie man will, so oder so sind mehr Menschen in Deutschland verstorben, deren Todesursache nicht Corona war. (Zwei Links mit Pressemeldungen von Destatis dazu am Ende)
Die Frage muss nun gestellt werden, ob das trotz oder wegen der Massenimpfungen so ist. Gibt es einen anderen Faktor, der noch einzubeziehen ist? Den kann ich nicht erkennen, denn mittlerweile ist bestätigt, dass die Mutationen von “Alpha bis Omega” möglicherweise eine schnellere Verbreitung haben könnten, aber weniger tödlich sind. Es ist Allgemeinwissen für Virologen, dass Mutationen in der Regel ihre Tödlichkeit mit jeder Mutationsstufe reduzieren. Was bleibt also übrig?
Corona-Spritzen schützen nicht vor einem schweren Verlauf
Das PEI, das Paul Ehrlich Institut, gibt offen bekannt, dass es massenweise schwere Impfnebenwirkungen gibt und mittlerweile etwa 2.000 Menschen daran verstorben sind. Das sind nur die offiziellen Zahlen des PEI und die sind definitiv zu niedrig angesetzt, weil nur unzureichend an dieses Institut berichtet wird. Man vergleiche die Daten von Destatis, die dem nicht widersprechen, dass sich die Meldungen häufen, über “plötzlich und unerwartet” Verstorbene, vor allem bei Männern unter 60 Jahren, die doppelt geimpft waren. Dazu sollte eingerechnet werden, dass die ganz Schwachen, die massiv Vorerkrankten, die Anfälligen, schon während der ersten Welle letzten Jahres verstorben sind. Oder auch nicht, denn es gab ja keine Übersterblichkeit. So bleibt mir nur der Schluß, dass es die Covid-Spritzen sind, die die Übersterblichkeit dieses Herbstes ausgelöst haben. So müssen wir nicht nur von totalem Impfversagen sprechen, sondern die Covid-Spritzen sogar als kontraproduktiv erkennen. Die “Impfungen” müssen sofort eingestellt werden.
Betrachten wir dazu die allgegenwärtige Behauptung, die Spritzen würden vor einem schweren Verlauf schützen. Wir wissen, dass das schon eine reduzierte Lobpreisung der Spritzen ist, denn noch im Februar wurde behauptet, die Spritze würde vollständig schützen und wer geimpft ist, könnte das Virus nicht mehr übertragen. So, wie es eigentlich für jede Impfung sein müsste und ist, wenn man bewährte Impfstoffe als Maßstab nimmt. Aber wie ist es haltbar, von milden Verläufen für Geimpfte zu sprechen, wenn diese mehr und mehr auf Intensivstationen beatmet werden und sogar versterben, an und mit Corona. Genauso wie zugegeben werden muss, dass Geimpfte das Virus in sich tragen und verbreiten. Die Gespritzten können sich also bedanken für einen milden Verlauf vor ihrem dann doch eingetretenen Tod. Soviel zu der unbeweisbaren Mär von milden Verläufen.
Das totale Impfversagen wird gnadenlose verharmlost
Es wird behauptet, Schweden stünde so gut da, weil sie eine 90-prozentige Impfquote haben. Das ist aber nicht logisch, denn würden diese Spritzen halten, was man dem Volk verspricht, müssten die Zahlen in Schweden auf einen Rest von nur noch zehn Prozent geschrumpft sein. Jedenfalls wenn man die Frechheit hat, logisch zu denken. Sind sie aber nicht. So gilt auch für Schweden ein hundertprozentiges Impfversagen, denn eine positive Wirkung ist nicht erkennbar. Das gilt für alle Länder, denn es gibt keines, das positive Effekte analog zur Impfquote vermelden kann.
Es war Einstein, der zu dem Schluss gekommen ist, dass man den Geisteszustand eines jeden anzweifeln muss, der dieselbe Methode immer wieder und immer mehr anwendet, die noch nie zum Erfolg geführt hat und dann immer noch glaubt, dieses Mal müsste es funktionieren.
Genau das ist es, was unsere Politiker praktizieren. Mit den Corona-Spritzen ist es allerdings noch schlimmer. Die unzähligen Nebenwirkungen bis zum Tod sind bekannt und anstatt diesen Wahnsinn zu beenden, wird jetzt für die dritte Spritze getrommelt und die Impfnötigung auf die Spitze getrieben. Österreich hat jetzt sogar eine Impfpflicht angekündigt. Können oder wollen diese Wiederholungstäter nicht erkennen, dass “Impfdurchbrüche” eine gnadenlose Verharmlosung ist für den Fakt, dass es ein totales Impfversagen ist? Dass die Covid-Spritzen überhaupt keinen messbar positiven Effekt haben? So dumm kann man eigentlich nicht sein und so muss ich Vorsatz annehmen und der muss bestraft werden. Hoffentlich bald und die Covid-Spritzungen müssen sofort eingestellt werden.
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