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Der große Yogi Shiva, der vor etwa 7000 Jahren gelebt hat, war nicht nur ein erhabener spiritueller Meister. Er war auch sozialer Revolutionär und Vater der damaligen Gesellschaft.
So hat er zum Beispiel als erstes das System der Heirat eingeführt, um die Männer zur Verantwortung für ihren Nachwuchs zu ziehen.

Auch war sein Leben der Bemühung gewidmet, das Ideal der Menschheitsfamilie in die Gesellschaft zu tragen und auf der sozialen Ebene umzusetzen.

In Nordindien, wo Shiva gelebt hat, gab es häufig ethnische Konflikte zwischen den indischen Ureinwohnern, und den eingewanderten Ariern. Um ein bindendes Glied zwischen indischstämmigen, asiatisch-stämmigen und arisch-stämmigen Menschen zu sein, heiratete er aus allen drei dieser Völker eine Frau.

Ein wesentlicher Beitrag zu diesem Frieden war allerdings seine Ideologie, d.h. seine Lebensausrichtung. Er erinnerte die Menschen daran, dass sie alle die Kinder eines einzigen kosmischen Vaters sind und ein gemeinsames kosmisches Erbe haben. Shrii Shrii Anandamurti beschreibt das in seinem Buch Namah Shivaya Shantaya so:

 

 

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