Plötzlich und unerwartet.
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Die Beweislast für die gesundheitsschädliche Wirkung der COVID-19-Impfung wird immer erdrückender.
Es lebt sich dieser Tage gefährlich als Prominenter, Lokalpolitiker oder Sportler. Im Jahr 2021 ist die Anzahl derjenigen, die „im Rampenlicht stehen“ und „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind, merklich in die Höhe geschnellt. Das war nicht nur in Deutschland der Fall, sondern global zu beobachten. Die Fälle beschränken sich nicht auf diese Personengruppen, sondern repräsentieren nur einen kleinen Ausschnitt der Gesamtbevölkerung.
Natürlich sterben Menschen von Zeit zu Zeit, manchmal eben auch unvorhergesehen. Doch das „plötzliche und unerwartete“ Sterben scheint 2021 neue Dimensionen erreicht zu haben. Gemeint ist damit in der Regel, dass Menschen sterben, denen man durchaus noch das eine oder andere Lebensjahrzehnt zugetraut hätte. Es trifft nicht nur alte Menschen. Auch junge, mitten im Leben stehende Familienväter oder gar Kinder und Jugendliche sind unter ihnen.
Zudem ist auffällig, wie häufig Sportler plötzlich kollabieren. Das Besondere daran: Immer wieder treten diese Zusammenbrüche ungefähr zeitgleich mit Herz-Kreislauf-Problemen auf, an denen viele der Betroffenen unterschiedlichen Alters letztlich auch sterben. Sei es der 13-jährige Hobbyfußballer oder die 20-jährige Profisportlerin — diese jungen Männer und Frauen haben in der Regel einen äußerst gesunden Organismus und wären bei bestehenden, bekannten Herzproblemen sicher nicht zu großen körperlichen Leistungen fähig. 2021 scheinen sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen unter Sportlern jedoch gehäuft zu haben.
Deutliche Übersterblichkeit
Dass dies in Zusammenhang stehen könnte mit der „Impfung“ gegen Corona, bei der es sich um eine Gentherapie handelt, wird allenthalben als „Verschwörungstheorie“ abgetan. Frei nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Dass diese Häufung aber gerade im Jahr der ausufernden Impfkampagne auftritt, sollte zumindest zu Nachforschungen anregen. Denn Fakt ist auch, dass im September 2021, zum ersten Mal seit Ausrufen der sogenannten Pandemie, eine Übersterblichkeit zu verzeichnen war, und das auch bei jungen Menschen. Diese lässt sich jedoch erwiesenermaßen nicht auf Corona zurückführen.
Der CEO des amerikanischen Rückversicherers AmericaOne, Scott Davison, berichtet von einem Anstieg der Todesfälle in der Bevölkerungsgruppe der Arbeitnehmer:
„Die Sterblichkeitsraten sind um 40 Prozent gegenüber dem Stand vor der Pandemie gestiegen. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist, würde eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, einen Anstieg von 10 Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten. Also sind 40 Prozent einfach unerhört.“
Bei OneAmerica verzeichnete man im dritten und vierten Quartal 2021 die höchsten Sterberaten in der Geschichte des Unternehmens. Zudem beobachtete Davidson einen langfristigen „Aufschwung“ bei den Invaliditätsansprüchen — also Anfragen von Versicherten, die eine Versicherungsleistung wegen einer körperlichen Beeinträchtigung anfordern, die sie beispielsweise am Arbeiten hindert. Ebenso wie in Deutschland sei laut Davidson nicht Corona der Grund für diesen extremen Anstieg an Versicherungsansprüchen.
Die Gesundheitskrise
Es ist kein Geheimnis, dass wir uns in einer Gesundheitskrise befinden. Doch wenn Covid-19 eben nicht der Grund ist für eine Zunahme an körperlichen Zusammenbrüchen, nicht der Grund ist für einen Anstieg der Invaliditätsfälle und nicht der Grund ist für ansteigende Sterberaten — wie sind all diese Phänomene denn dann zu erklären?
Ein Erklärungsansatz, den zu verfolgen lohnen, hier aber den Rahmen sprengen würde, ist eine ganzheitliche Betrachtung der „Schutzmaßnahmen“. Bei fraglichem Nutzen haben diese bekanntermaßen nicht nur physisch negative Auswirkungen — Lockdowns, Sportverbote, Maskentragen und weiteres – sondern auch psychische Folgen, die sich etwa anhand der rasanten Zunahme psychotherapeutischer Behandlungen nachzeichnen lassen. Kurz gesagt: Dass einem guten Körpergefühl ein gesunder Geist vorausgehen muss, ist ein möglicher Erklärungsansatz für einige der genannten Probleme.
Ein anderer Erklärungsansatz, der sorgfältig untersucht werden muss, ist aber auch, dass die Impfungen als Ursache dieser Entwicklungen infrage kommen. Der Entwickler der mRNA-Impfungen, Dr. Robert Malone, sprach in diesem Zusammenhang davon, dass die Genspritzen nicht nur wirkungslos, sondern sogar schädlich seien. Umso naheliegender wird diese Vermutung dann, wenn man die Auswirkungen der „Corona-Impfung“ auf den menschlichen Körper untersucht.
Dies haben die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang getan. Sie haben ihre Ergebnisse auf bisher zwei Pressekonferenzen vorgestellt. Was sie fanden, ist mehr als beunruhigend. So beschreiben sie eine Häufung von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen infolge von Impfungen.
Auch andere Organe sind betroffen. Tatsächlich gibt es kaum ein Organ, in dem sich nicht besorgniserregende Veränderungen zeigen.
Überall ist eine Zerstörung von Blutgefäßen erkennbar; Thrombosen kommen vermehrt vor; außerdem ein überdurchschnittliches Auftreten von verschiedenen Anzeichen, die auf Entzündungen schließen lassen, darunter gefährliche arterielle Auflockerungen.
Hinzu kommen Funde von Objekten, die nicht identifiziert werden konnten. Es steht die Vermutung im Raum, dass es sich dabei unter anderem um winzige Metallpartikel handelt, um die herum sich abnormal riesige Zellen gebildet haben. Aber auch vollkommen fremdartige Strukturen, für welche die erfahrenen Pathologen keinerlei Erklärung hatten, wurden gefunden. Beobachtet wurde außerdem eine ungewöhnliche Vergrößerung von Lymphknoten. Die Lymphozyten liefen im Körper oftmals geradezu Amok, so erklären es die beiden Pathologen. Sie resümieren, dass von 15 obduzierten Leichen bei 12 der Tod durch die Impfung sehr wahrscheinlich beziehungsweise wahrscheinlich eingetreten ist. Lediglich bei einem Toten schließen sie einen Zusammenhang zur Impfung aus.
Zu Wort kam auch Dr. Ute Krüger, Gynäkologin und Oberärztin an einem städtischen Krankenhaus, an dem sie hauptsächlich Brustkrebs-Patientinnen betreut. Auch sie hat seit Beginn der Impfkampagne festgestellt, dass sich an ihrem Arbeitsplatz die Brustkrebs-Fälle häufen. Dabei sind die Patientinnen nicht nur jünger, als es normalerweise der Fall wäre, sondern das Tumorwachstum ist auch enorm beschleunigt, sodass deren Größe oft bereits extrem ist. Sollte es einen Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und Krebs geben, so ist kaum vorstellbar, dass sich dieser allein auf Brustkrebs beschränkt.
Auch der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg forderte schon vor längerer Zeit, dass Todesfälle, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung vorkommen, obduziert werden müssen.
Er kam nach circa 200 durchgeführten Autopsien zu dem Schluss, dass ungefähr 30 bis 40 Prozent der Toten unmittelbar an der Impfung verstorben seien. Zugleich vermutete er eine erhebliche Untererfassung tödlicher Impffolgen.
Interessant in diesem Kontext ist auch, dass die Impfstoffe teilweise Bestandteile enthalten, die nur zu Forschungszwecken und nicht zur Anwendung im oder am Menschen zugelassen sind. Dies betrifft bei BioNTech/Pfizer die Zusatzstoffe ALC-0315 und ALC-0159, welche laut Produktinformationen der EMA, zu finden auf Seite 86, als Hauptbestandteil der Impfung enthalten sind. In Bezug auf Moderna handelt es sich um die Stoffe DSPC und DMG-PEG2000, die in den Produktinformationen auf Seite 12 gelistet sind. Auf den Seiten der Hersteller sind diese Stoffe als nicht für die Anwendung am oder im Menschen zugelassen klassifiziert, da die Wirkungen dieser Substanzen nicht ausreichend erforscht sind.
Dass diese Stoffe erhebliche gesundheitsschädliche Auswirkungen haben oder gar zum Tode führen können, ist also ganz und gar nicht auszuschließen. Sie liefern zumindest die Möglichkeit einer Teilerklärung der Übersterblichkeit und der plötzlich zusammenbrechenden und sterbenden Menschen.
Nichts zu sehen
So häufen sich in den letzten Monaten offensichtlich Krankheits- und Todesfälle von Menschen, die noch vor Kurzem gesund und leistungsfähig waren. Ein Zusammenhang zur Genspritze soll aber nicht bestehen. Denn ein solcher, so wird abgewiegelt, „ist nicht belegt“. Das berichten übrigens dieselben Medien, die bislang jeden Todesfall nahezu faktenfrei auf Corona geschoben haben. Und nein, es ist nicht leicht, einen Zusammenhang zur Impfung herzustellen.
Dazu müssten Autopsien gemacht werden, die jedoch in der Regel nicht erfolgen. Es müssten unabhängige Kohortenstudien mit Kontrollgruppen durchgeführt werden, doch die statistischen Daten, auf die sich die deutsche Öffentlichkeit verlässt, stammt meist aus den „Studien“ der Impfstoff-Hersteller selbst, obwohl von Pfizers Wirkstoff Corminaty bereits bekannt ist, dass die Zulassungsstudien geschönt wurden. Und es müsste möglich sein, über die Zusammenhänge von Krankheitsfällen und Impfungen zu forschen, ohne medial geächtet zu werden.
Wenn über 300 Sportler nach ihrer Spritze kollabieren und schwere Herzprobleme bekommen oder sogar versterben, wenn Krebswachstum zunimmt und immer mehr Menschen „plötzlich und unerwartet von uns gehen“, dann sind das Indizien, denen längst schon hätte nachgegangen werden müssen.
Auch werden die Listen der belegten Erkrankungen, die bei der WHO, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) oder beim US-amerikanischen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) angelegt werden, immer länger.
Die aufbereiteten Daten des VAERS zeigen zudem sehr gut, wie die Anzahl der durch die Corona-Impfstoffe verursachten Nebenwirkungen im Jahr 2021 in den USA extrem in die Höhe schnellte. Der Wert ist, im Vergleich zu den Daten der vorherigen 20 Jahre, mittlerweile um mehr als das 56-Fache angestiegen.
Da dort die gleichen Stoffe gespritzt werden wie hierzulande, lässt sich dieser Wert unter Umständen auf Deutschland übertragen. Ein Vergleich mit der Grippeimpfung zeigt, dass die gemeldeten Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe in der EU um bis zu 400 mal höher ausfallen.
All diese Register und Datendeponien zeigen, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei den Nebenwirkungen an erster Stelle stehen. Auch die Echtzeitdaten des Robert Koch-Instituts (RKI) über Notaufnahmen zeigten schon Ende Oktober 2021, dass die Zahl der eingelieferten Patienten mit Herz-Kreislauf-Problemen sowie die neurologischen Notfälle zunehmen, während die Zahl der Atemwegserkrankungen seit Monaten stabil bleibt.
Dr. Sucharit Bhakdi und der Pathologe Arne Burkhardt kamen in einer gemeinsamen Untersuchung zu dem Ergebnis, dass die durch die Gentherapien ausgelösten Autoimmunreaktionen, die unter Anderem das Herz angreifen, bei den meisten Impfopfern Auslöser für den Tod waren.
Das Immunsystem der Geimpften erkenne, laut den beiden Wissenschaftlern, die das Spike Protein bildenden Körperzellen als feindselig und greife diese körpereigenen Zellen an. Es richte sich somit gegen den eigenen Körper und schädige ihn. Dieser Effekt trete in beinahe allen Organen auf und führe unter anderem auch zum Absterben kleinerer Blutgefäße. Besonders hervorzuheben sind dabei die Schädigungen des Herzens, da diese in der Regel besonders schnell zum Tode führen. Sie kamen zu dem Schluss, dass die „Impfstoffe“ nicht wirken können, aber dafür tödliche Folgen haben.
In Kanada scheint man sich nun auch auf eine Explosion an Herzerkrankungen einzustellen. So werden in Vancouver 1000 neue Defibrillatoren an öffentlichen Plätzen aufgestellt, um eine „bestehende Unterversorgung“ zu beheben.
Es liegt also ein starker Verdacht nahe, dass die Zusammenbrüche der Sportler zu einem nicht unerheblichen Teil tatsächlich auf die Impfung zurückzuführen sind.
Zu berücksichtigen ist dabei auch das bekannte Underreporting von 90 bis 99 Prozent. Das bedeutet, dass erfahrungsgemäß nur 1 bis 10 Prozent der Nebenwirkungen tatsächlich Eingang in die Statistik finden.
Untererfassung der Nebenwirkungen
Bei bislang nahezu 3 Millionen der bei der WHO gemeldeten Nebenwirkungen, die in über 17.000 Fällen zum Tode führten, dürfte die Zahl also um das 10- bis 100-Fache höher liegen, somit bei 30 bis 300 Millionen Nebenwirkungsfällen – in 170.000 bis 1,7 Millionen Fällen mit tödlicher Wirkung. Gerade bei Kindern und Jugendlichen erhöht sich die Zahl der an Myokarditis Erkrankten je nach Impfstoff um das 8- bis 16-fache. Trotzdem sollen auch Kinder zur SpDie Beweislast für die gesundheitsschädliche Wirkung der COVID-19-Impfung wird immer erdrückender.ritze gezwungen werden, mit der Folge, dass bei einem nicht vorhandenen Risiko, schwer an Corona zu erkranken, bereits jetzt 67 Kinder an der Spritze gestorben sind – laut offiziellen Zahlen der EMA, wobei auch hier von einem Underreporting ausgegangen werden kann.
Auch der Erfinder der mRNA Stoffe, Dr. Robert Malone, warnt, dass mehr Kinder an der Impfung sterben werden, als überhaupt nur schwer an Corona erkranken, und spricht sich daher gegen einen Impfzwang aus. Daraufhin wurde ihm sein Twitter-Konto kurzerhand gesperrt.
Weltweit erleiden Menschen schwerste Folgen durch die Genspritze. Einen Eindruck davon, dass es sich bei den Nebenwirkungen nicht nur um Banalitäten handelt, können sich Interessierte bei einer israelischen Initiative verschaffen. Hier werden Impf-Opfer interviewt, die über ihre Leiden berichten. Die Geschichten und auch Bilder sind erschütternd. Denn neben Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, bei denen es sich immer um schwere Erkrankungen handelt, wird auch über Thrombosen, Todesfälle oder Fehlgeburten berichtet. Auch Privatpersonen sammeln in Eigeninitiative Meldungen über Nebenwirkungen und Todesfälle, beispielsweise für Italien oder Deutschland. Zudem gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte zu Impfnebenwirkungen
Dabei jedoch handelt es sich lediglich um die kurzfristigen Nebenwirkungen. Über die langfristigen ist ohnehin noch kaum etwas bekannt. Erste Hinweise, was diese Spritze auf längere Sicht anrichten kann, könnte ein Nachweis schwedischer Wissenschaftler sein, demzufolge das Spike-Protein, dessen Produktion durch die Spritze induziert wird, die DNA-Reparaturmechanismen zerstört. In der Folge kann es zu vermehrtem Tumorwachstum kommen. Belgsiche Mediziner fanden zudem heraus, dass der gespritzte Stoff zu einem massiven Fortschreiten von T-Zellen Lymphomen führen kann. Beides untermauert die Beobachtungen, von denen Dr. Ute Krüger auf der Pathologiekonferenz berichtet hat.
Dass die kurzfristigen Nebenwirkungen nicht mehr zu übersehen sind, können auch „klassische“ Medien inzwischen kaum noch leugnen. Doch sie relativieren und deklarieren die schweren Folgen einfach um.
So werden die zunehmenden Herzerkrankungen einfach als „Post-Pandemie Stress-Störung“ abgetan. Die Übersterblichkeit wird relativiert, ihre Ursache in „verschiedenen Faktoren“ gesehen. Und auch wenn sicherlich unterschiedliche Gründe auszumachen sind, so fallen durch diese Pseudoerklärung die gefährlichen Nebenwirkungen der Genspritze vollkommen unter den Tisch, werden die langfristigen gar ins Reich der „Verschwörungsmythen“ verbannt. Zudem wird die Übersterblichkeit zum Teil bequemerweise Corona in die Schuhe geschoben, und somit gleich als Rechtfertigung für weitere Zwangsmaßnahmen und Impfungen herangezogen.
Corona durch Impfung
Dabei könnte das Auftreten schwerer Corona-Fälle der erhöhten Anfälligkeit „Geimpfter“ für Covid-19 geschuldet sein. Denn, so berichtet es die UK Health Security Agency in ihrem Bericht Covid-19 Vaccine Surveillance Report: Die Anzahl der N-Antikörper, die Geimpfte als Reaktion auf eine Infektion bilden, ist dauerhaft geringer als bei der impffreien Bevölkerung. Zudem bilden Gespritzte keine Antikörper gegen die Virushülle, wie es Genesene tun. Geringe Mutationen bewirken also eine vollkommene Wirkungslosigkeit der sogenannten Impfung. Gespritzte Erwachsene sind vielleicht deshalb zugleich mit höheren Raten infiziert. Aus der Studie geht somit hervor, dass der Impfstoff die körpereigene Immunität negativ beeinflusst.
Sie bestätigt damit das Ergebnis einer deutsch-niederländischen Studie, die bereits früher im Jahr 2021 zu demselben Ergebnis kam, sowie einer Studie, an der auch Wissenschaftler der Universität Yale beteiligt waren, die schon Anfang 2021 auf eine Reprogrammierung des angeborenen Immunsystems durch den Stoff von BioNtech/Pfizer hinwies.
Nun jedoch wird die „neue Variante“ Omikron für steigende Infektions- und Todeszahlen verantwortlich gemacht. Dies sei die Rechtfertigung, weiterhin Druck auf die Impfentscheidung auszuüben. Dabei ist ein Schutz gegen Omikron durch die derzeitigen Impfstoffe überhaupt nicht nachweisbar. Es ist eher so, als habe eine Impfung nie stattgefunden. Daten aus Dänemark legen sogar nahe, dass die Genspritze die Anfälligkeit für Omikron erhöht. Dies wird auch durch mehrere Daten aus Großbritannien gestützt, ebenso wie durch eine neue Studie, die an der Michigan State University durchgeführt und im Journal Of Chemical Information and Modelling veröffentlicht wurde. Liest man diese Studien, so ist wenig überraschend, dass Covid-Fälle gerade unter „Geimpften“ vermehrt auftreten.
Das gleiche lässt sich in Deutschland beobachten, wo nach dem letzten Bericht des Paul Ehrlich Instituts aus dem Jahr 2021 95,6 Prozent der Omikron-Fälle vollständig „geimpft“ waren. Eine weitere Bestätigung für die vollkommene Wirkungslosigkeit einer „Booster“-Spritze zur Krankheitsprävention kommt vom Impfvorreiter Israel. Hier führte eine Studie von Levine Tiefenbrun et al. zu dem Ergebnis, dass die sinkende Impfeffektivität durch einen Booster – wenn überhaupt – nur marginal und temporär aufgehalten werden kann.
Dass vor allem in Ländern mit härteren Einschränkungen und höheren Impfquoten die Zahlen der an Corona Erkrankten und der Todesfälle am höchsten sind, wurde schon durch mehrere Studien belegt und wird durch die britischen Daten nur wieder bestätigt. Zudem scheint ein Teil der Übersterblichkeit, wie bereits erwähnt, auf die Impfung zurückzuführen zu sein.
Da ist es beruhigend, dass die „neue Variante“ Omikron die bislang harmloseste ist, deren Symptome sich zumeist auf Müdigkeit und Gliederschmerzen beschränken. Auch die Hospitalisierungsrate liegt um 70 Prozent niedriger. Israel hat daher damit begonnen, Maßnahmen zu lockern, wie zum Beispiel die Einreisesperre aufzuheben. Es kann also, trotz Versagens der „Impfungen“, Entwarnung gegeben werden. Zumindest, was die Gefahren angeht, die von Corona ausgehen. Diese waren für Menschen unter 80 Jahren ohnehin nie dramatisch. Was jedoch die Folgeschäden und die Nebenwirkunen der Gespritzten angeht, so lassen sich durchaus düstere Prognosen stellen, die aber nicht zwingend Realität werden müssen.
Doch zumindest die deutsche Politik hat sich bereits 2019 gegen so einen Fall abgesichert. Denn in dieser Zeit wurde ein Gesetz auf den Weg gebracht, das die Entschädigung für Impfschäden regelt — nicht im Sinne der Geschädigten. Gleichzeitig wird schon länger von diversen Politikern ein „Lastenaustausch“ für die Bewältigung der Schäden ins Spiel gebracht, was real bedeutet, dass Bundesbürger für die durch die Politik verursachten Schäden Vermögensabgaben zu leisten haben. In Kraft treten soll das Gesetz 2024. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Neu ist die Information übrigens nicht, dass die sogenannten Impfstoffe keine Immunität herbeiführen, sondern, ganz im Gegenteil, die Menschen sogar anfälliger für Krankheiten machen, diese erst auslösen oder begünstigen. Trotzdem werden die Stoffe in den Medien und von der Politik noch immer mit dem Nimbus der Erlösung versehen, ihre Nebenwirkungen werden vollkommen ausgeblendet. Nicht nur eine dritte, sondern bereits eine vierte Spritze wird mittlerweile angemahnt. Insgesamt hat sich die EU von Anfang an auf mindestens fünf Impfdosen eingestellt, hat sie doch schon zu Beginn der Kampagne 2,3 Milliarden Dosen bestellt, und das für gerade einmal 450 Millionen Bürger. Mittlerweile sind jedoch sieben Dosen pro EU- Bürger vorgesehen.
Fokus auf Gefährdete
Dabei gibt es bereits über 60.000 Wissenschaftler, die ein Ende der Corona-Maßnahmen insgesamt und damit auch ein Ende der Impfkampagne fordern. Schon 2020 haben sich die Initiatoren der „Great Barrington Declaration“ besorgt über die mRNA-Technologie geäußert und für einen alternativen Ansatz ausgesprochen, den sie „focused protection“ nannten. Man solle sich auf die wirklich gefährdeten Menschen fokussieren und diese schützen, den übrigen Menschen dabei aber ein normales Leben ermöglichen.
Diese Erklärung wurde von Epidemiologen und Gesundheitswissenschaftlern ins Leben gerufen und hat bereits mehr als 887.000 Unterzeichner. Gerade in Zeiten von Omikron, das für die allermeisten Menschen vollkommen harmlos ist, müsste diese Erklärung an Bedeutung gewinnen.
Auch die „International Alliance of Physicians and Medical Scientists“, eine internationale Vereinigung von über 15.000 Ärzten und Wissenschaftlern, hat bereits im September 2021 eine Erklärung verabschiedet, in der sich die Unterzeichner auf den hippokratischen Eid berufen und die Forderung stellen, gesunde Kinder nicht zu impfen. Nähere Informationen sind auf der entsprechenden Webseite zu finden.
Fazit
Die merkwürdige Zunahme plötzlicher Todesfälle und schwerwiegender unterschiedlicher Erkrankungen, ebenso wie die Warnungen von immer mehr Wissenschaftlern und Medizinern sollten Anlass genug sein, die Impfkampagne sofort zu stoppen, Untersuchungen einzuleiten und die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen. Statt in diesem Sinne für wissenschaftliche Aufklärung und für Gerechtigkeit zu sorgen, wird relativiert, abgewiegelt und weiterhin von einer „sicheren Impfung“ geschwurbelt.
Damit steht fest, dass diejenigen, die dieses Impfprogramm vorantreiben, sich vollkommen von der Realität verabschiedet haben und eine Ideologie durchsetzen, die mit Wissenschaft nichts zu tun hat.
Es läuft ein Programm, das tatsächlich nur noch mit willfährigem „Massenmord“ zu beschreiben ist. Denn wer derart die Augen vor den Folgen seines Tuns verschließt, der nimmt die vielen tragischen Schicksale im Zusammenhang mit der Impfung billigend in Kauf und handelt damit nach gängiger juristischer Definition vorsätzlich.
Dieser Artikel erschien zuerst auf Rubikon.
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