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Solidarisch, regional, bio: Der „Food Hub“ in München ist ein Mitmach-Supermarkt, der lokale Kleinproduzenten aus der Region unterstützt und fast ausschließlich Bio-Produkte im Sortiment führt.

 

In einer Reportage von PULS wird der Food Hub vorgestellt und mit Einkaufsmöglichkeiten im Supermarkt, Discounter und Bio-Supermarkt verglichen. [1]

Die Idee: Um im Food Hub einkaufen zu können, kauft man einmalig einen Anteil am Supermarkt. Darüber hinaus sind drei Stunden Mitarbeit im Monat vorgesehen. Wer für dieses Engagement bereit ist, unterstützt auf diese Weise das solidarische Einkaufs-Konzept und lokale Kleinproduzenten, die durch faire Preise und langfristige Partnerschaften neue Perspektiven erhalten.

Genossenschaftliche Supermärkte gibt es auch in Köln [2] und Berlin [3]. In vielen anderen Städten und Dörfern gibt es außerdem bereits kleine Food-Coops und ähnliche bürgerschaftliche Initiativen. [4]

 

Quellen:
[1] PULS Reportage: https://www.youtube.com/watch?v=Miv77g32Jf4
[2] https://www.koellektiv.org/
[3] https://supercoop.de/
[4] https://foodcoopedia.de.fcoop.org/wiki/Coop_Liste

 

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